kleiner Werkstattbericht vom 7.11.
Ursprünglich war der Ansatz aus der Make von Heise ausgehend von Guido Burger angedacht worden. Im Vorfeld des Treffens wurde aber der Vorschlag von Daniel aus Fürstenberg ( Verstehbahnhof) aufgegriffen. Grund war die Verfügbarkeit und der Preis der Teile. Angedachtes Ziel war es, möglichst drei Ampeln zu bauen, um hier erste Erfahrungen zu sammeln.
Am Ende des Tages hatten wir das Ziel drei „Ampeln“ zu bauen nicht erreicht, es gab aber eine Ampel und drei Sensoren ohne. Alle waren aber per WLAN Modul im Makerspace angebunden und liefern Daten in eine Grafana Seite.
Wir konnten den Effekt schon selber testen, sahen den Anstieg im CO2 Gehalt und konnten dann durch ein intensives Lüften nachweisbar den Gehalt deutlich senken.
Wir sehen noch eine gewisse Spannweite in den Sensoren, die aber vermutlich vom Handling und dem CO2 Gehalt beim ersten Anschalten herrührt. Hannes hat sich dieser Frage angenommen und geschaut wie man die Sensoren sauber kalibriert.
Frieder hatte sich schom Laufe der Woche dem Projektgehäuse angenommen und die 3D-Druck Version von Daniel aus Fürstenberg weiterentwickelt. Diese wäre aber zu aufwendig und vor allem zu langsam herzustellen gewesen und deshalb kam das Projekt Lasercutten stark voran. Am Ende des Tages hatte er einen Prototypen geschnitten, der mit ein paar Änderungen bald in größerer Anzahl aus Acryl und Holz gefertigt werden könnte.
Tasso und Christian hatten sich der Microcontroller angenommen und wir haben fertige Images für einen Standardbetrieb mit WLAN Anbindung (im Makerspace)
Die nächsten Schritte? Weiterbauen und drei Ampeln im Gehäuse erstellen. Weiterdenken beim Image um die Nutzung einer Ampel für die anvisierte Nutzergruppe (z.B. Lehrer) möglichst einfach zu machen. Kalibrieren der Ergebnisse und noch ein besseres Gefühl für die Schwellen werte bekommen.